Kaum ist der Schnee weg ...
Blick über die Alp |
Das Murmeltier hat Spuren hinterlassen! Merci vielmals |
Allzu gut bekannte Schlackenformen! |
Blick über die Alp |
Das Murmeltier hat Spuren hinterlassen! Merci vielmals |
Allzu gut bekannte Schlackenformen! |
Und wieder ein Anlass zum Gratulieren:
Mario Stockmeier hat soeben die 2. Masterarbeit zur Palynologie aus den Mooren im oberen Oberhalsbtein erstellt. Im Fokus steht das Moor "Barscheinz" auf knapp 2000m im südöstlichen Bereich von Bivio!
Herzlichen Glückwunsch:
RT
Ein kleiner Rückblick: bei einer Feldbegehung für die Lokalisierung von Mooren für potentielle weitere umweltarchäologische Forschung waren high tech, Schnee und Frost im Einsatz.
Auf der Alp Flix bricht die Sonne kurz hervor und lässt den Pia Platta erscheinen! Diese Momente versöhnen uns doch so sehr für all die Mühen, um vor Ort forschen zu dürfen!
Blick über das Moor beim Lais Neir. |
Messen und Blick über das Moor zum Piz Platta. |
Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer: Viktoria Spinaz, Jürg Paul Müller und Mario Dosch!
So wundervoll sieht es bei unseren Bergbaunachbarn im Vinschgau (I) aus!
Hier der Hinweis auf die Forschung in den Alpen rund ums Kupfer!
RT
Liebe Bergbaufreunde! Holzkohle war ja immer wieder ein spannendes Thema im Projekt!
Nun hat Monika Isler ihre MA-Arbeit zur Anthrakologie abgeschlossen.
Spannende, wichtige Resultate!
Herzlichen Glückwunsch, Monika! Glück auf!
MA-Arbeit zur Palynologie
Gerade aus dem Moor aufgetaucht: die erste palynologische Arbeit zu den Mooren im Bergbaugebiet.
Herzlichen Glückwunsch an Hannah Lindemann und die Kollegen*innen aus Frankfurt für die schöne Leistung mit den wichtigen neuen Inputs für die lokale Forschung zur Vegetation und dem human impact!
Im aktuellen Minaria Helvetica 41/2020 ist ein hervorragender Artikel zum Salzbergbau erschienen!
Dieser Beitrag über den Abbau in Bei (VS) ist auf grosses Interesse gestossen und in einem Zeitungsbericht vorgestellt worden!
Wir gratulieren der Minaria Redaktion und Pierre-Yves Pièce für die informative Publikation.
Hier einmal ein Blick über unsere Schultern ins Labor! Und? Wie gefällt euch der 2. Blick durchs Mikroskop?
Die Vorträge der Gegenwart sehen so aus:
Virtuell, leider unpersönlich, aber doch stets "in Kontakt" und vor allem auf Höhe der Wissenschaft!
Vielen Dank an Ursina Roffler und das Citizen Science Team der UZH/ETHZ!
Im Rahmen des Lunch Talks des Citizen Science Centers (UZH/ETH) findet am 17.02.21 ein Vortrag zur Zusammenarbeit Laienforschern und Archäologen im Rahmen eines Bergbauforschungsprojekts in Balsthal (SO) statt.
Weitere Infos hier:
Ein kleiner Nachtrag - wieder in eigener Bergbau-Projekt-Sache:
Wir bewegen uns in der 2. Projektphase immer mehr im Bereich der "Labor"-Archäologie und arbeiten nicht-invasiv.
Wir wechseln so zu sagen vom Spaten zum Mikroskop!
Dabei sind erste Ergebnisse unserer umweltarchäologischen Untersuchungen der Moore und deren bergbaubedingten Schwermetallbelastungen (Wingenfelder 2020) und der Nutzung lokaler Rohstoffe - dem Ton (Turck & Nüssli 2020) - inzwischen "auf Papier" erschienen:
Wingenfelder 2020, Fig. 1. |
Herzlichen Dank an die Autorin*in und deren tollen Forschungsbeiträge!
Viel Spass bei der Lektüre!
Seit Jahren forschen unsere Kolleginnen und Kollegen im Montafon, wenige Kilometer von der Grenze entfernt, an prähistorischen Bergbauspuren.
Prof. Rüdiger Krause und seinem Team gratulieren wir sehr herzlich zu tollen Forschungsergebnissen und dem imponierenden Film über Burgen, Kupfer und High Tech in den Hochalpen!
Link zum Film im Montafon
Viele Spass beim Anschauen, Glück auf!
RT